Aktuelles
Bergzeitfahren Hinterhermsdorf
Schwitzen im Elbsandsteingebirge
Etwas verspätet, kommen hier noch ein kurzer Bericht vom Renngeschehen des zurückliegenden Wochenendes. Da Veranstaltungen dieser Art so gut zu finden sind, wie Schnee bei den aktuellen Temperaturen, nehmen die renndurstigen Piloten auch die weitesten Wege in Kauf.
So düsten Maik Klutz und Jonas Dicty von Leipzig bis nach Hinterhermsdorf, um sagenhafte 12km unter die Stollen zu nehmen. Wie es lief, dass hat Maik uns kurz geschildert:
"Bei Temperaturen um die 35 Grad fuhren Jonas und ich ins tiefe Elbsandsteingebirge nach Hinterhermsdorf, um bei einem MTB Einzelzeitfahren ganze 12 Kilometer zu absolvieren.
Dem Wettergott kamen die 12 Kilometer so wenig vor, dass er die Temperaturen in den dunkelroten Bereich justierte. Scheinbar hatte er Sorge, dass wir nicht ins Schwitzen kommen würden.
Neben uns, wagten sich noch 34 andere Teilnehmer an die Startlinie. Im 15 Sekundentakt wurden die Fahrer auf die Strecke geschickt und es galt nun 2-mal den Weifberg hinauf zu fahren. Nach ca. 27 Minuten haben Jonas und ich das Ding gerockt und sprangen unmittelbar nach dem Zielsprint in den sehr kühlen Naturteich, der sich direkt am Veranstaltungsort befand. Frisch gebadet konnten wir dann noch unsere Preise abholen, denn für Jonas sprang ein 1. Platz AK / 3. Platz gesamt und für mich ein 2. Platz AK / 5. Platz gesamt heraus."
Glückwunsch an die beiden, da hat sich der weite Weg doch mehr als gelohnt.
So düsten Maik Klutz und Jonas Dicty von Leipzig bis nach Hinterhermsdorf, um sagenhafte 12km unter die Stollen zu nehmen. Wie es lief, dass hat Maik uns kurz geschildert:
"Bei Temperaturen um die 35 Grad fuhren Jonas und ich ins tiefe Elbsandsteingebirge nach Hinterhermsdorf, um bei einem MTB Einzelzeitfahren ganze 12 Kilometer zu absolvieren.
Dem Wettergott kamen die 12 Kilometer so wenig vor, dass er die Temperaturen in den dunkelroten Bereich justierte. Scheinbar hatte er Sorge, dass wir nicht ins Schwitzen kommen würden.
Neben uns, wagten sich noch 34 andere Teilnehmer an die Startlinie. Im 15 Sekundentakt wurden die Fahrer auf die Strecke geschickt und es galt nun 2-mal den Weifberg hinauf zu fahren. Nach ca. 27 Minuten haben Jonas und ich das Ding gerockt und sprangen unmittelbar nach dem Zielsprint in den sehr kühlen Naturteich, der sich direkt am Veranstaltungsort befand. Frisch gebadet konnten wir dann noch unsere Preise abholen, denn für Jonas sprang ein 1. Platz AK / 3. Platz gesamt und für mich ein 2. Platz AK / 5. Platz gesamt heraus."
Glückwunsch an die beiden, da hat sich der weite Weg doch mehr als gelohnt.
